Historie

Historie

Die Bäckerei Koscielsky wurde 1930 von Bäckermeister Arthur Koscielsky als kleines Familienunternehmen in Treffurt gegründet.

Obwohl Arthur Koscielsky während des Krieges an der Front kämpfte, hielt seine Ehefrau den Betrieb aufrecht. Nach Kriegsende gab es in Treffurt noch acht Bäckereien, die Konkurrenz war groß in der kleinen Stadt an der Werra. In den nächsten Jahren gaben die meisten anderen auf,  aber die Bäckerei in der Puschkinstraße blieb.

1967 übernahm Bäckermeister Gerhard Koscielsky den Familienbetrieb von seinem Vater und führte ihn weiter. Zwischen den Jahren 1977 und 1979 wurde die Bäckerei umfassend saniert und umgebaut. In der folgenden Zeit kamen auch einige neue Mitarbeiter hinzu.

Der Aufbau eines mobilen Verkaufs nach der Wende war der Startschuss in die neue Marktwirtschaft.

In dritter Generation trat Lutz Koscielsky 1995 die Nachfolge seines Vaters an. Im gleichen Jahr wurde die erste Filiale in Großburschla eröffnet. Von da an expandierte die Bäckerei weiter. Hinzu kamen neue Filialen in Creuzburg, Eisenach und Mühlhausen. 

Ab 2009 wurde damit begonnen neue Ideen zu entwickeln, die Bäckerei und Gastronomie verbinden. Dies führte 2014 zur Gründung der Koscielsky & Koscielsky GmbH durch Lutz Koscielsky und seinen Sohn Robin. Die Gesellschaft ist auf Gastronomie-Konzepte fokussiert.

Heute betreibt die Koscielsky & Koscielsky GmbH sieben Filialen mit einem Mix aus hochwertiger Gastronomie und ehrlichem Bäckerhandwerk. Die Zahl der Mitarbeiter ist in den letzten Jahren auf 98 Beschäftigte gewachsen.